Die MenschMaschineMASCHINE

Wer etwas von Computern verstehen will, muss zunächst den Menschen und das Prinzip des Lebendigen verstehen. Erst dann begreift man, daß nicht der Computer als technischer Apparat interessant ist, sondern das, was Menschen mit Computern machen. Der Computer als Spielekonsole, als MP3-Player, Chatraum, Bildarchiv, aber auch als bild-, schrift- und filmgestaltendes Instrument, als Datenbank oder CAD-Arbeitsplatz ist nichts anderes als eine Antwort auf Sehnsüchte, Wünsche, Mängelempfinden. Er ist als Prothese eine natürliche Erweiterung unserer Anlagen und Ressourcen.

Nach wie vor werden Computer aus einer technischen Logik heraus entwickelt. Wir passen uns den Maschinen an. Unser Ziel muss es aber sein, die Rechner in ihrer Funktionslogik unserem Weltbildapparat anzupassen und diesen so wirkungsvoll wie möglich zu unterstützen.

Designer sind aufgefordert diese Transferleistung zwischen technischer Vorhandenheit und sinnlicher Zuhandenheit zu leisten. Ihre Arbeit am Interface ist der Brückenschlag zwischen den Gegenständen unserer Objektwelt und der Sphäre des menschlichen Masses. Als dritten Wert bringen sie Poesie, Liebe und Qualität in die Welt.

Sound

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Interface

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Mobile

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Ubiquitous Computing

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Game

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Interaktiver Film

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Content First

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