Publikationen
»Beeldende Kunst in de Openbare Ruimte« (Stichting Cultuurfonds Bank van Ned. Gemeenten; »Kunst zonder kerk«, amsterdam university
press, 2002; »Kunst op kamers«, De Rijp 2003; »Werkplaatsen. - Stichting kunst op kamers«, de Ryp(N.H) 2004; »Speling, tijdschrift voor bezinning « 2004/3 waar het licht de duisternis doorklieft- licht ruimte en religie in de kunst van Ton van der Laaken; »Work in progress«, Medio 2007,
18 gedruckte Hefte mit unterschiedlichen Themen meiner Arbeiten, gebunden als Künstlerbuch: Moments of empty appearance
Ausstellungen, Projekte, Vorträge usw. (2000 - 06)
Installation »Finding the Ground« 1000 Jahr jubileum alte kirche Elst, NL; Social art project »Verwirrung und andere Wirklichkeiten«, Gelände der Stiftung De Gelderse Roos Wolfheze.(Gld.-NL); Social artproject Licht-Traum Fort Pannerden, NL, Ausstellung beide Projekte mit direktem Bezug auf meine jahrelange Auseinandersetzung mit östlicher Philosophie und Praxis. Mehrere Studienreisen nach Indien, Südostasien, China, Tibet und Japan.
Installation »Hearing Light Field«, De Rijp, NL, an Ort und Stelle; Installation »Moments of transforming light particles« im Zeichen der Ausstellung Werkplaatsen, De Rijp, NL; Installation Coloured matter, light dots, de Melkfabriek, Arnhem, NL; Vortrag, Installation/digitale Projektion:
»Bilderflut und Langeweile«, Kunstacademie Arnhem, NL, Einladung Universität von Guangzhou in China.Gastdozent an der Kunstacademie Arnhem; Gespräche mit Studenten zu verschiedenen Aspekten im
gestalterischen Prozess. Mitglied der Programmkommission des Buddhistischen Fernsehens, BOS, NL; Vorstandsmitglied der Stiftung Tenzin Khang, NL. Die Stiftung hat zum Ziel,
die Bedingung für die Entwiklung eines Klausurraumes herzustellen, in der sich Kunst, Wissenschaft und Spiritualität jenseits von Marktzwängen begegnen könne. Sie führt das Gedankengut einer Begegnung aus dem Jahre 1982 weiter, bei der sich Joseph Beuys, der Dalei Lama, Robert Filiou u.a. trafen und austauschten. Robert Filiou nannte dieses Treffen »Art of peace Biennale«. Aus diesen Treffen heraus entwickelte sich u.a. die Manifestation in Amsterdam 1990 »Art meets science and spirituality in a changing economy«.
In den Basismodulen werden die künstlerisch-gestalterischen und technischen Grundkenntnisse vermittelt, die für die Studierenden relevant sind.
Eingebunden in Aufgabenstellungen, die die Möglichkeit bieten, eigene Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln, lernen die Studierenden die gesamte Breite gestalterischer Techniken, Methoden und Medien kennen.
Diese breite Grundbildung gewährleistet den Erwerb von Kompetenzen für eine generalistische Berufsperspektive.